Dienstag, 17. Oktober 2017

Stiftung Digitale Spielekultur lud zum „Literarischen Quartett der Computerspiele“ auf Frankfurter Buchmesse - #fbm17 #gaming @Digitale_Spiele

Berlin/ Frankfurt am Main - Am 15. Oktober veranstaltete die Stiftung Digitale Spielekultur eine neue Ausgabe des „Literarischen Quartetts der Computerspiele“ auf der Frankfurter Buchmesse. Unter dem Titel „Französische Games-Kultur: Highlights aus 30 Jahren“ diskutierten die Teilnehmer über ihre Lieblingsspiele des Landes, das eine lange Games-Tradition aufweisen kann und eine große Vielfalt von Blockbuster-Spielen bis hin zu Titeln von kleinen, unabhängigen Spiele-Entwicklern hervorgebracht hat. Veranstaltet wurde das Format in Kooperation mit dem BIU, dem Verband der deutschen Games-Branche, und dem Institut français Deutschland. Frankreich war das Gastland der diesjährigen Buchmesse.

(openPR)
Angelehnt an den TV-Klassiker „Das Literarische Quartett“ kamen die Experten Viola Tensil (Journalistin, Redakteurin und Netzreporterin), Denise Gühnemann (Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Grimme Institut), Gunnar Lott (Journalist und Autor, ehemal. Chefredakteur der Gamestar) und Christian Schiffer (Redakteur beim Bayerischen Rundfunk, Mitherausgeber von WASD – Bookazine für Gameskultur) zusammen. Gemeinsam diskutierte das Quartett über Computer- und Videospiele aus Frankreich. Im Fokus der Diskussion standen hierbei besonders beachtenswerte Spiele aus dem diesjährigen Gastland der Frankfurter Buchmesse, darunter „Heavy Rain“ (Quantic Dream, 2010) und der Amiga-Klassiker „Maupiti Island“ (Lankhor, 1990). Zudem wurde der Frage nachgegangen, inwieweit es eine spezifisch französische Games-Kultur gibt und was diese gegebenenfalls auszeichnet. Die vier Gäste stellten sich gegenseitig herausragende Spiele vor und besprachen diese – sowohl auf inhaltlicher als auch auf Gamedesign-Ebene.
  • Titel: Französische Games-Kultur: Highlights aus 30 Jahren
  • Datum: 15.10.2017, 14:30 bis 15:30 Uhr
  • Ort: Frankfurter Buchmesse, Open Stage (Hauptbühne auf der Agora E1)
  • Gäste: Denise Gühnemann (Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Grimme Institut), Gunnar Lott (Journalist und Autor, ehemal. Chefredakteur der Gamestar) und Christian Schiffer (Redakteur beim Bayerischen Rundfunk, Mitherausgeber von WASD – Bookazine für Gameskultur)
  • Moderation: Viola Tensil (Moderatorin, Journalistin, Redakteurin und Netzreporterin)

Die Veranstaltung war für alle Besucher der Frankfurter Buchmesse frei zugänglich und kostenlos. Mehr zur Frankfurter Buchmesse gibt es auf www.buchmesse.de.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR im Presseportal Hamburg veröffentlicht.

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Über die Stiftung Digitale Spielekultur

Die Stiftung Digitale Spielekultur zeigt und vermittelt wirtschaftliche, technologische, kulturelle und gesellschaftliche Potenziale digitaler Spiele. Zu diesem Zweck initiiert sie Projekte, entwickelt Formate und schließt Kooperationen. Sie geht auf eine gemeinsame Initiative des Deutschen Bundestages und der deutschen Computer- und Videospielbranche zurück. Neben Bundesministerien sind Partner aus Kultur, Gesellschaft, Politik, Wissenschaft, Jugendschutz und Pädagogik an ihr beteiligt. Informationen unter www.stiftung-digitale-spielekultur.de


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