Montag, 23. Dezember 2019

Let's play "Zak McKracken goes looking for Hot Coffee (in several wrong ...


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game-Verband begrüßt vereinfachte Regeln zum Aufenthalt für eSportlerinnen und eSportler

Berlin, 20. Dezember 2019 – Der Bundesrat hat heute der neuen Beschäftigungsverordnung zugestimmt, mit der der Zugang für eSportlerinnen und eSportler nach Deutschland weiter erleichtert wird. game – Verband der deutschen Games-Branche und seine Vereinigung ‚game eSports‘ hatten intensiv dafür geworben. Ab März ist nun auch ein langfristiger Aufenthalt für alle professionellen Akteure des eSports möglich. So gelten mit der neuen Beschäftigungsverordnung für eSportlerinnen und eSportler vergleichbare Regeln wie für Sportlerinnen und Sportler aus Drittstaaten. So benötigen diese beispielsweise bei der Erteilung eines Aufenthaltstitels keine Zustimmung mehr durch die Bundesagentur für Arbeit. Die Entscheidung stärkt laut game weiter den eSports-Standort Deutschland als Austragungsstandort internationaler Turniere und Ligen sowie als Heimat internationaler Top-Teams. Bereits vor einigen Monaten wurden kurzfristige Aufenthalte von eSportlerinnen und eSportler durch die Aufnahme von eSports in das Visumhandbuch des Auswärtigen Amts erleichtert.

„Es wird immer deutlicher, welches Potenzial Deutschland als internationaler Top-Standort für eSports-Turniere und -Mannschaften hat. Das zeigen nicht nur die vielen internationalen Veranstaltungen der vergangenen Jahre, sondern auch geplante Mega-Events wie die Global Masters oder das jüngst gezeigte Interesse der bayerischen Landesregierung ein internationales eSports-Turnier nach München zu holen. Die neue Beschäftigungsverordnung stärkt hierbei die Position Deutschlands als internationaler eSports-Standort“, sagt game-Geschäftsführer Felix Falk. „Die Aufnahme von eSports in das Visumhandbuch hat kurzzeitige Aufenthalte für eSportlerinnen und eSportler erleichtert, die neue Beschäftigungsverordnung vereinfacht nun auch langfristige Aufenthalte. Damit wurde eine weitere unserer zentralen eSports-Forderungen umgesetzt, für die wir uns mit ‚game eSports‘ eingesetzt haben. Hinsichtlich der Einreise und des Aufenthalts nimmt Deutschland dadurch im internationalen Vergleich eine Vorreiterrolle ein. Für die ganzheitliche Stärkung des eSports fehlt allerdings weiterhin die im Regierungsprogramm versprochene Anerkennung der Gemeinnützigkeit für eSports-Vereine. Während es bei Visafragen um den Spitzensport geht, braucht es die Gemeinnützigkeit für den Breitensport, damit wir in Deutschland auch gesellschaftlich von den vielen positiven Aspekten des eSports profitieren können.“


Pressekontakt:

Martin Puppe
game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
Friedrichstraße 165
10117 Berlin
Tel.: 030 2408779-20
eMail: martin.puppe@game.de
www.game.de

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Donnerstag, 19. Dezember 2019

Lets play "The Games – Winter Edition" (angespielt) | #C64 #retrogaming ...


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Von Fußball-Helden bis fremde Welten: Die game Sales Awards im November

  • EA SPORTS FIFA 20“ bekommt zweiten game Sales Award Sonderpreis
  • „Call of Duty: Modern Warfare“ und „Super Smash Bros. Ultimate“ für über 500.000 verkaufte Titel ausgezeichnet
  • „Legend of Zelda: Link’s Awakening“ und „Pokémon Schwert“ erhalten game Sales Awards in Platin
  • „Luigi’s Mansion 3“, „Need for Speed: Heat“, „Pokémon Schild“, „Star Wars: Jedi – Fallen Order“ und „Tom Clancy’s Ghost Recon: Breakpoint“ bekommen je einen game Sales Award in Gold
Berlin, 19. Dezember 2019 Im November kann der game – Verband der deutschen Games-Branche gleich zehn seiner game Sales Awards für besonders verkaufsstarke Computer- und Videospiele vergeben. So ist es der Fußballsimulation „EA SPORTS FIFA 20“ im vergangenen Monat gelungen, die Hürde von einer Million verkaufter Spiele zu überwinden. Da der neueste Teil der Fußball-Serie rund um Messi, Ronaldo und Co. bereits wenige Tage nach seiner Veröffentlichung Ende September die Hürde von 500.000 verkauften Titeln überwinden konnte, gibt es für diesen Verkaufserfolg den zweiten game Sales Award Sonderpreis. Darüber hinaus können sich der Ego-Shooter „Call of Duty: Modern Warfare“ sowie das Beat’em up „Super Smash Bros. Ultimate“ über einen game Sales Award Sonderpreis freuen. Beide Spiele konnten im November die Marke von 500.000 verkauften Exemplaren knacken.

Des Weiteren ist es im vergangenen Monat dem Action-Adventure „The Legend of Zelda: Link’s Awakening“ sowie dem Rollenspiel „Pokémon Schwert“ gelungen, die Hürde von 200.000 verkauften Spielen zu überwinden. Beide Titel erhalten hierfür einen game Sales Award in Platin. Daneben können sich fünf Titel über eine Gold-Trophäe freuen: So konnten sowohl die Action-Adventure „Luigi’s Mansion 3“ und „Star Wars: Jedi – Fallen Order“, das Rennspiel „Need for Speed: Heat“, das Rollenspiel „Pokémon Schild“ sowie das Open-World-Spiel „Tom Clancy’s Ghost Recon: Breakpoint“ jeweils die Marke von 100.000 verkauften Spielen im November knacken. Hierfür gibt es jeweils einen game Sales Award in Gold.

Im November 2019 geht damit ein weiterer game Sales Award Sonderpreis für über eine Million verkaufte Spiele an:
  • EA SPORTS FIFA 20 (Electronic Arts/Electronic Arts) erschienen für die Plattformen PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch und PC
Je ein game Sales Award Sonderpreis für mehr als 500.000 verkaufte Titel geht an:
  • Call of Duty: Modern Warfare (Infinity Ward/Activision) erschienen für die Plattformen PlayStation 4, Xbox One und PC
  • Super Smash Bros. Ultimate (Nintendo/Sora Ltd./BANDAI NAMCO Studios Inc.) erschienen für Nintendo Switch
Ein game Sales Award in Platin geht jeweils an:
  • The Legend of Zelda: Link’s Awakening (Nintendo/Nintendo) erschienen für Nintendo Switch
  • Pokémon Schwert (Game Freak/Nintendo) erschienen für Nintendo Switch
Ein game Sales Award in Gold geht jeweils an:
  • Luigi’s Mansion 3 (Next Level Games/Nintendo) erschienen für Nintendo Switch
  • Need for Speed: Heat (Ghost Games/ Electronic Arts) erschienen für die Plattformen PlayStation 4, Xbox One und PC
  • Pokémon Schild (Game Freak/Nintendo) erschienen für Nintendo Switch
  • Star Wars: Jedi – Fallen Order (Respawn Entertainment/Electronic Arts) erschienen für die Plattformen PlayStation 4, Xbox One und PC
  • Tom Clancy’s Ghost Recon: Breakpoint (Ubisoft/Ubisoft) erschienen für die Plattformen PlayStation 4, Xbox One und PC
Weitere Informationen zum Award-Titel

EA SPORTS FIFA 20

Website des Spiels

https://www.ea.com/de-de/games/fifa/fifa-20




Call of Duty: Modern Warfare

Website des Spiels

https://www.callofduty.com/de




Super Smash Bros. Ultimate

Website des Spiels

https://www.smashbros.com/de_DE/




The Legend of Zelda: Link’s Awakening

Website des Spiels

https://www.nintendo.de/Spiele/Nintendo-Switch/The-Legend-of-Zelda-Link-s-Awakening-1514327.html




Pokémon Schwert

Website des Spiels

https://swordshield.pokemon.com/de-de/




Luigi’s Mansion 3

Website des Spiels

https://www.nintendo.de/Spiele/Nintendo-Switch/Luigi-s-Mansion-3-1437312.html





Need for Speed: Heat

Website des Spiels

https://www.ea.com/de-de/games/need-for-speed/need-for-speed-heat





Pokémon Schild

Website des Spiels

https://swordshield.pokemon.com/de-de/





Star Wars: Jedi – Fallen Order

Website des Spiels

https://www.ea.com/de-de/games/starwars/jedi-fallen-order





Tom Clancy’s Ghost Recon: Breakpoint

Website des Spiels

https://ghost-recon.ubisoft.com/game/de-de/




Informationen zu den game Sales Awards

Mit dem game Sales Award zeichnet der game – Verband der deutschen Games-Branche verkaufsstarke Computer- und Videospiele in Deutschland aus. Grundlage sind die aktuellen Verkaufszahlen des Marktforschungsunternehmens GfK Entertainment. Titel, von denen mehr als 100.000, 200.000 beziehungsweise 500.000 Exemplare plattformübergreifend verkauft wurden, erhalten den game Sales Award in Gold, Platin beziehungsweise den Sonderpreis. Damit Verkäufe für den game Sales Award berücksichtigt werden können, darf der durchschnittliche Verkaufspreis des Titels nicht stärker als 20 Prozent von der unverbindlichen Preisempfehlung bei Veröffentlichung abweichen. Die ausgewiesenen Verkaufsmengen enthalten plattformspezifische Hochrechnungsfaktoren zur Gesamtmarktabdeckung und zur Berücksichtigung digitaler Verkäufe. Die Festlegung dieser Faktoren obliegt dem game in Zusammenarbeit mit GfK Entertainment. Zusätzlich können Anbieter von Computer- und Videospielen dem game ihre kumulierten Digital-Verkäufe bis zum achten Tag des laufenden Monats und nach Plattformen unterteilt unter sales-award@game.de melden. Der game verpflichtet sich zur Wahrung der Vertraulichkeit der gemeldeten Mengen, überprüft sie und berücksichtigt sie entsprechend bei der Ermittlung der relevanten Verkaufsmengen.

game – Verband der deutschen Games-Branche

Wir sind der Verband der deutschen Games-Branche. Unsere Mitglieder sind Entwickler, Publisher und viele weitere Akteure der Games-Branche wie eSports-Veranstalter, Bildungseinrichtungen und Dienstleister. Als Mitveranstalter der gamescom verantworten wir das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Wir sind zentraler Ansprechpartner für Medien, Politik und Gesellschaft und beantworten Fragen etwa zur Marktentwicklung, Spielekultur und Medienkompetenz. Unsere Mission ist es, Deutschland zum besten Games-Standort zu machen.

Pressekontakt:

Martin Puppe
game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
Friedrichstraße 165
10117 Berlin
Tel.: 030 2408779-20
eMail: martin.puppe@game.de
www.game.de

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Mittwoch, 18. Dezember 2019

game-Verband formuliert sieben Maßnahmen für einen modernen Jugendschutz in Deutschland

Berlin – Der game-Verband hat heute sieben Maßnahmen für die Modernisierung des Jugendmedienschutzes in Deutschland vorgestellt. Anlass ist die Bekanntgabe des Bundesfamilienministeriums, den Entwurf für das entsprechende Jugendmedienschutzgesetz in die sogenannte Ressortabstimmung gegeben zu haben.

„Der Jugendschutz in Deutschland steckt seit vielen Jahren in der prädigitalen Zeit fest und muss dringend reformiert werden. Darum ist es grundsätzlich zu begrüßen, dass das Bundesfamilienministerium wie angekündigt einen ersten Entwurf noch in diesem Jahr fertiggestellt hat“, sagt Felix Falk, game-Geschäftsführer. „Deutschland braucht einen modernen, konvergenten und international anschlussfähigen Jugendschutz. Wie dieser aussehen kann, haben wir als Games-Branche mit technischen Jugendschutzsystemen oder dem Einstufungssystem der International Age Rating Coalition auf eigene Initiative bereits gezeigt.“

Aus Sicht des game sind folgende sieben Maßnahmen für einen modernen Jugendschutz in Deutschland notwendig:

  • Bei allen gesetzlichen Überlegungen muss im Mittelpunkt stehen, dass die Regelungen sowohl direkt bei Kindern und Jugendlichen ankommen als auch für Anbieter sinnvoll umsetzbar sind. Viel zu häufig geht es in der Jugendschutz-Diskussion um Kompetenz- und Zuständigkeitsfragen, die für die Nutzerinnen und Nutzer irrelevant sind.
  • Die Vermittlung von Medienkompetenz muss eine entscheidende Rolle im Jugendschutz einnehmen. Nur damit können Kinder und Jugendliche eine Mediensouveränität erlangen, die den besten Jugendschutz ermöglicht. Hier braucht es konkrete Maßnahmen des Gesetzgebers.
  • Die Kompetenzen zwischen dem Bund und den Ländern müssen sowohl gesetzlich als auch in seinen Aufsichtsinstitutionen klar aufgeteilt werden. Unterschiedliche Systeme wie bisher, die zwischen den Verbreitungswegen auf Datenträger und übers Internet unterscheiden, sind nicht nachvollziehbar und zielführend.
  • Der Jugendschutz muss für alle Mediengattungen gleich geregelt werden, um transparent und verständlich zu sein. Nur dann wird das Jugendschutzsystem akzeptiert und kann größere Wirkung entfalten.
  • Das Jugendschutz-System in Deutschland muss entschlackt werden. Es braucht weniger Aufsichtsbehörden, nicht mehr! Ein System an dem zusätzlich zur bereits bestehenden Aufsicht der Länder unter anderem durch die Kommission für Jugendmedienschutz zusätzlich noch weitere Bundesbehörden für den Online-Bereich zuständig sein sollen, ist nicht zielführend.
  • Das bewährte und funktionierende System der Selbstkontrollen muss in einer Form gestärkt werden, dass angesichts der rasend schnellen technischen Entwicklungen genug Flexibilität für die praxistaugliche Ausgestaltung bleibt. Nur so kann ein effektiver und zeitgemäßer Jugendschutz angesichts der dynamischen Entwicklungen der Medien sichergestellt werden.
Moderne und erprobte Ansätze wie Deskriptoren für Alterskennzeichen oder technische Jugendschutzsysteme sollten gefördert und ausgebaut werden, anstatt die gelernten Alterskennzeichen zu überladen.

game – Verband der deutschen Games-Branche

Wir sind der Verband der deutschen Games-Branche. Unsere Mitglieder sind Entwickler, Publisher und viele weitere Akteure der Games-Branche wie eSports-Veranstalter, Bildungseinrichtungen und Dienstleister. Als Mitveranstalter der gamescom verantworten wir das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Wir sind zentraler Ansprechpartner für Medien, Politik und Gesellschaft und beantworten Fragen etwa zur Marktentwicklung, Spielekultur und Medienkompetenz. Unsere Mission ist es, Deutschland zum besten Games-Standort zu machen.

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Martin Puppe
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Donnerstag, 28. November 2019

Let's play "Loom" (deutsch/EGA) 005 | #retrogaming ��

Preiskategorien, Preisverleihung, Regularien: Deutscher Computerspielpreis mit zahlreichen Neuerungen

Bild v.l.n.r.: Felix Falk (game-Geschäftsführer), Dorothee Bär (Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung) und Andreas Scheuer (Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur) nach der Vertragsunterzeichnung zum Deutschen Computerspielpreises. Bundesregierung/Lene Münch

Neue Vereinbarung zum Deutschen Computerspielpreis (DCP) und zusätzliche Bundesmittel schaffen die Basis für eine Weiterentwicklung des Preises und der nächsten Verleihung am 27. April 2020 in München

Berlin, 28. November 2019 – Die Ausrichter des Deutschen Computerspielpreises (DCP), die Bundesregierung vertreten durch die Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie der game – Verband der deutschen Games-Branche, haben eine neue Vereinbarung zum DCP unterzeichnet, die für das Jahr 2020 zahlreiche Neuerungen für den wichtigsten deutschen Preis für Computer- und Videospiele enthält.

So wurden einerseits die Preiskategorien überarbeitet: Neu eingeführt werden beispielweise Kategorien wie „Bestes Studio“, „Spielerin/Spieler des Jahres“ und „Bestes Expertenspiel“. Aus den Kategorien „Nachwuchspreis Konzept“ und „Nachwuchspreis Prototyp“ wird „Bestes Debut“ und „Bester Prototyp“. Andere Kategorien wurden erweitert, etwa zu „Beste Innovation und Technologie“. Die überarbeiteten 15 Kategorien sollen die besten Games aus Deutschland noch besser würdigen, die Entwicklerinnen und Entwickler stärker in den Mittelpunkt stellen und die Games-Community einbinden.

Auch die Preisverleihung selbst wird weiterentwickelt, sodass die Leistungen der Preisträgerinnen und Preisträger und ihre Spiele besser gewürdigt werden können.

Insgesamt werden beim Deutschen Computerspielpreis Preisgelder in Höhe von 590.000 Euro vergeben.

Die bisherige Vereinbarung zum DCP endete am 31. Oktober 2019. Die nächste Verleihung des Deutschen Computerspielpreises findet am 27. April 2020 in München statt.

Dorothee Bär, Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung: „Ich bin sehr froh, dass es mit der tatkräftigen Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen des Deutschen Bundestages gelungen ist, den Games-Standort Deutschland zu stärken. Das ist ein guter Tag für unser Land als Innovationsnation.“

Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Nachdem die Games-Förderung mit 250 Millionen Euro sicher ist, konnten wir heute auch den Vertrag mit dem game zum Deutschen Computerspielpreis unterschreiben. Der Deutsche Bundestag hat kürzlich im Rahmen der Bereinigungssitzung zusätzliche Finanzmittel für den DCP bereitgestellt. Durch die verfügbare Summe von 1,4 Millionen Euro können wir die Preisgelder ab 2020 vollständig übernehmen. Gemeinsam werden wir den DCP konzeptionell so weiterentwickeln, dass er dazu beiträgt, die gesamte Branche in Wirtschaft und Gesellschaft noch stärker zu verankern.“

Felix Falk, Geschäftsführer des game: „Die neue Vereinbarung ist ein großer Sprung nach vorne für den Deutschen Computerspielpreis. Wir haben zahlreiche Preiskategorien umgebaut oder neu geschaffen und bilden damit die große Vielfalt und hohe Qualität von Games aus Deutschland noch besser ab. Auch bei der Verleihung haben wir uns gemeinsam klare Ziele gesetzt, damit beim Deutschen Computerspielpreis die Entwicklerinnen und Entwickler zusammen mit ihren Spielen im besten Licht glänzen können. Mit den vielen Neuerungen ist der Deutsche Computerspielpreis gut für die Zukunft aufgestellt.“

Die Preiskategorien im Überblick:

1. Bestes Deutsches Spiel
2. Bestes Familienspiel
3. Nachwuchspreise: Bestes Debut und Bester Prototyp
4. Beste Innovation und Technologie
5. Beste Spielewelt und Ästhetik
6. Bestes Game Design
7. Bestes Serious Game
8. Bestes Mobiles Spiel
9. Bestes Expertenspiel
10. Bestes Internationales Spiel (undotiert)
11. Bestes Internationales Multiplayer-Spiel (undotiert)
12. Spielerin/Spieler des Jahres (undotiert)
13. Bestes Studio
14. Sonderpreis der Jury (undotiert)
15. Publikumspreis (undotiert)

Die vollständige Vereinbarung zum Deutschen Computerspielpreis finden Sie unter: https://deutscher-computerspielpreis.de/vereinbarung

Über den Deutschen Computerspielpreis

Der Deutsche Computerspielpreis (DCP) ist der wichtigste Preis für die deutsche Games-Branche und wird seit 2009 verliehen. Mit dem DCP zeichnet die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und die Staatsministerin für Digitalisierung, gemeinsam mit dem Branchenverband game – Verband der deutschen Games-Branche die besten Computer- und Videospiele „made in Germany“ aus. Unterstützt werden sie dabei von der Stiftung Digitale Spielekultur. Hochrangige Fach- und Hauptjurys wählen nach Aspekten wie Qualität, Innovationsgehalt, Spielspaß sowie kulturellem und pädagogischem Anspruch die besten Spiele aus. Weitere Informationen auf www.deutscher-computerspielpreis.de.

Kontakte:

Martin Puppe
game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
Friedrichstraße 165
10117 Berlin
Tel.: 030 2408779-20
eMail: martin.puppe@game.de
www.game.de

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Invalidenstraße 44
10115 Berlin
Tel: +49 30 183007200
eMail: neuigkeitenzimmer@bmvi.bund.de
www.bmvi.de

Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung
Bundeskanzleramt
Willy-Brandt-Straße 1
11012 Berlin
Tel: 030-184002091
eMail: Dorothee.baer@bk.bund.de

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Donnerstag, 21. November 2019

Lets play "Star Wars: The Force Unleashed II" 003 | #starwars ����

Mehr als die Hälfte der Eltern spielt mit ihren Kindern gemeinsam Computer- und Videospiele

  • 85 Prozent der Eltern haben die Ausgaben ihrer Kinder bei Games im Blick
  • Rund die Hälfte der Eltern nutzt technische Schutzmöglichkeiten, um beispielsweise die Spielzeit zu begrenzen
  • Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) feiert 25-jähriges Jubiläum
Berlin, 24. September 2019 – Eltern in Deutschland ist der Jugendschutz bei Games sehr wichtig, so lautet das Fazit des game. Der Verband der deutschen Games-Branche hat zum 25-jährigen Jubiläum der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) heute die Ergebnisse einer aktuellen Befragung von YouGov vorgestellt: Danach spielen 53 Prozent der Eltern gemeinsam mit ihren Kindern Computer- und Videospiele. Sind die Eltern selbst Gamer, sind es sogar knapp zwei Drittel (64 Prozent). Drei Viertel der Eltern (78 Prozent) achten darauf, wie viel Zeit ihre Kinder mit Computer- und Videospielen verbringen; 85 Prozent haben auch einen genauen Blick auf die Ausgaben ihres Nachwuchses. Rund die Hälfte der Eltern (47 Prozent) nutzt technische Schutzmöglichkeiten, um beispielsweise die Spielzeit ihrer Kinder zu begrenzen. Auf Fragen zur Bedeutung von Games, gab rund die Hälfte der Eltern (46 Prozent) an, dass Computer- und Videospiele wichtige Kompetenzen vermitteln. Der game – Verband der deutschen Games-Branche ist Gesellschafter der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle.

„Kinder- und Jugendschutz ist angesichts der vielen neuen Möglichkeiten digitaler Medien eine wichtige Herausforderung, die allerdings von der großen Mehrheit der Eltern in Deutschland gut gemeistert wird. Die Mehrzahl der Eltern macht es richtig vor: Wer gemeinsam mit seinen Kindern spielt, bekommt den besten Überblick über ihren Medienkonsum, zeigt Interesse an ihren Hobbys, verbringt wertvolle Zeit miteinander und hat auch noch jede Menge Spaß dabei“, sagt Felix Falk, Geschäftsführer des game. „Die USK hat sich in den 25 Jahren ihres Bestehens zu einer der wichtigsten Instanzen im deutschen Jugendschutz entwickelt. Sowohl für Eltern als auch für die Politik und die Games-Branche ist die USK zentraler Partner beim Jugendschutz. Insbesondere mit Blick auf die dringend notwendige Reform des gesetzlichen Jugendmedienschutzes in Deutschland ist das umfassende Know-how der USK von unschätzbarem Wert. Insbesondere mit der von ihr mitinitiierten International Age Rating Coalition zeigen USK und Games-Branche wie ein moderner, konvergenter und international anschlussfähiger Jugendmedienschutz heute gestaltet werden muss. Solche Vorbildsysteme müssen auch politisch noch stärker anerkannt werden.“

Mehr Informationen zum richtigen Umgang mit Computer- und Videospielen erfahren Eltern unter https://usk.de/fuer-familien/

Informationen zu den Umfragedaten

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.101 Personen zwischen dem 24. und 29.07.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 16 Jahren.

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Die Pflicht ruft: Der game Sales Award im Oktober | @game_verband

Berlin - Im Oktober kann der game – Verband der deutschen Games-Branche den Ego-Shooter „Call of Duty: Modern Warfare“ mit einem game Sales Awards in Platin auszeichnen. Dem mittlerweile 16. Teil der „Call of Duty“-Spielreihe ist es nur wenige Tage nach seiner Veröffentlichung Ende Oktober gelungen, die Marke von 200.000 verkauften Spielen zu überwinden. Für diesen Erfolg erhält der Titel rund um Spezialeinheiten, Freiheitskämpfer und verdeckte Operationen eine Platin-Trophäe.

Im Oktober 2019 geht damit ein game Sales Award in Platin an:
  • Call of Duty: Modern Warfare (Infinity Ward/Activision) erschienen für die Plattformen PlayStation 4, Xbox One und PC

Weitere Informationen zum Award-Titel

Call of Duty: Modern Warfare

Website des Spiels: https://www.callofduty.com/de


Informationen zu den game Sales Awards

Mit dem game Sales Award zeichnet der game – Verband der deutschen Games-Branche verkaufsstarke Computer- und Videospiele in Deutschland aus. Grundlage sind die aktuellen Verkaufszahlen des Marktforschungsunternehmens GfK Entertainment. Titel, von denen mehr als 100.000, 200.000 beziehungsweise 500.000 Exemplare plattformübergreifend verkauft wurden, erhalten den game Sales Award in Gold, Platin beziehungsweise den Sonderpreis. Damit Verkäufe für den game Sales Award berücksichtigt werden können, darf der durchschnittliche Verkaufspreis des Titels nicht stärker als 20 Prozent von der unverbindlichen Preisempfehlung bei Veröffentlichung abweichen. Die ausgewiesenen Verkaufsmengen enthalten plattformspezifische Hochrechnungsfaktoren zur Gesamtmarktabdeckung und zur Berücksichtigung digitaler Verkäufe. Die Festlegung dieser Faktoren obliegt dem game in Zusammenarbeit mit GfK Entertainment. Zusätzlich können Anbieter von Computer- und Videospielen dem game ihre kumulierten Digital-Verkäufe bis zum achten Tag des laufenden Monats und nach Plattformen unterteilt unter sales-award@game.de melden. Der game verpflichtet sich zur Wahrung der Vertraulichkeit der gemeldeten Mengen, überprüft sie und berücksichtigt sie entsprechend bei der Ermittlung der relevanten Verkaufsmengen.

game – Verband der deutschen Games-Branche

Wir sind der Verband der deutschen Games-Branche. Unsere Mitglieder sind Entwickler, Publisher und viele weitere Akteure der Games-Branche wie eSports-Veranstalter, Bildungseinrichtungen und Dienstleister. Als Mitveranstalter der gamescom verantworten wir das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Wir sind zentraler Ansprechpartner für Medien, Politik und Gesellschaft und beantworten Fragen etwa zur Marktentwicklung, Spielekultur und Medienkompetenz. Unsere Mission ist es, Deutschland zum besten Games-Standort zu machen.

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Mittwoch, 20. November 2019

Computerspiele in der DDR

Berlin - Kurz vor dem Jahreswechsel besuchte ich mit meiner Familie das Berliner Computerspielemuseum. Als Medienpädagoge und Fan von Computerspielen dachte ich, alles über die Geschichte des Gamings in Deutschland zu kennen. Doch ich irrte mich, zumindest was die DDR-Geschichte der Computerspiele betraf. Schließlich war ich bis zur Wende rein „west“-sozialisiert.

Während Mitte der 80er das Jugendschutzgesetz in der BRD verschärft wurde und harmlose Arcade-Automaten wie Pac Man oder Donkey Kong nicht mehr an öffentlichen Plätzen aufgestellt werden durften, wurden Computerspiele in der DDR gefördert. Just zu der Zeit wurden sogar im Ostberliner Palast der Republik 40 eigens entwickelte Arcade-Automaten aufgebaut – der sogenannte PolyPlay. Natürlich spielt man darauf kein PacMan sondern die DDR-Variante „Hase und Wolf“ (nach der russischen Zeichentrickserie „Nu, pogodi!“). Das Spiel-Prinzip ist jedoch dasselbe.


Die DDR-Führung hat früh das Potential der Computerspiele erkannt. FDJ und die Jungen Pioniere erhalten neben dem PolyPlay das BSS 01, eine ostdeutsche Konsole. Die DDR will den Klassenfeind BRD im Elektronikbereich schlagen. Fast jede Schule erhält den in der DDR produzierte Klein-Computer KC . In Computerclubs halten Experten regelmäßig Gastvorträge.

Detaillierte Infos zur DDR-Geschichte der Computerspiele findet man im Computerspielemuseum Berlin bzw. in deren Katalog „Gameskultur in Deutschland – 20 Meilensteine“



Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.
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