„Es wird immer deutlicher, welches Potenzial Deutschland als internationaler Top-Standort für eSports-Turniere und -Mannschaften hat. Das zeigen nicht nur die vielen internationalen Veranstaltungen der vergangenen Jahre, sondern auch geplante Mega-Events wie die Global Masters oder das jüngst gezeigte Interesse der bayerischen Landesregierung ein internationales eSports-Turnier nach München zu holen. Die neue Beschäftigungsverordnung stärkt hierbei die Position Deutschlands als internationaler eSports-Standort“, sagt game-Geschäftsführer Felix Falk. „Die Aufnahme von eSports in das Visumhandbuch hat kurzzeitige Aufenthalte für eSportlerinnen und eSportler erleichtert, die neue Beschäftigungsverordnung vereinfacht nun auch langfristige Aufenthalte. Damit wurde eine weitere unserer zentralen eSports-Forderungen umgesetzt, für die wir uns mit ‚game eSports‘ eingesetzt haben. Hinsichtlich der Einreise und des Aufenthalts nimmt Deutschland dadurch im internationalen Vergleich eine Vorreiterrolle ein. Für die ganzheitliche Stärkung des eSports fehlt allerdings weiterhin die im Regierungsprogramm versprochene Anerkennung der Gemeinnützigkeit für eSports-Vereine. Während es bei Visafragen um den Spitzensport geht, braucht es die Gemeinnützigkeit für den Breitensport, damit wir in Deutschland auch gesellschaftlich von den vielen positiven Aspekten des eSports profitieren können.“
Pressekontakt:
Martin Puppegame – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
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